The Fiat 600 Freunde proudly present:
Tonight Live On Stage at Gruga Stadium, Essen
The Sixhundreds !!!
Das Event:
Die spektakuläre Bühnenshow bot einen ausgewogenen Überblick über die Höhepunkte aus mehr als 50 Jahren Bandgeschichte. Nur die Rolling Stones sind älter, aber auch lange nicht so gut in Schuss.
Retrospektive:
Im Foyer des Rockpalastes präsentierte der Veranstalter einen Querschnitt aus dem Leben der Band. Unglaublich mit wem die Sixhundreds schon auf der Bühne standen.
Die Mitglieder der Band:
Harry. Der aus Weinheim stammende erste Gitarrist der Band sorgte wie immer für ausreichend Profil. Seine schrägen Soli lassen jeden Rocker dahinschmelzen. Harry’s Motto: „Auf einem Bein kann man stehen“.
Jolly:
Er hat in der Band die toten Hosen an. Seine Stimme war so luftig und offen, dass man ihm auch verzieh, dass er völlig blau auf die Bühne kam.
Karl:
Unter den Fans der Band nur „Blondie“ genannt. Der Drummer, der seine Karriere bei den Beatles startete, war bei diesem Live-Gig in Essen nicht wiederzuerkennen. Die Presse spekulierte: War sein breites Lachen das Resultat einer Schönheitsoperation?
Die Presse:
Schon Stunden vor dem Konzert versuchten akreditierte Journalisten Zugang zum VIP Bereich zu bekommen. Das Ziel: Ein Exclusivinterview mit der Band.
Das Konzert:
Hier musste einfach mitgetanzt werden. Eine solche Präsenz während des Konzertes und die unglaubliche Bühnenperformance der Künstler hatte es im Gruga Stadium noch nicht gegeben. Standing Ovations am Ende des Konzertes waren da absolut gerechtfertigt.
Achtung, Wichtig !!!
Prominente Bands erkennt man an der Security. Muskulöse, agressiv wirkende Kerle sorgen für den nötigen Respekt beim Publikum. Mit denen ist nicht zu spassen.
Beste Band der WeltIm Anschluss an das grandiose Konzert wurde der Band der Grammy in der Sparte „Oldies“ verliehen. Hier sehen wir den Manager der Band, den Produzenten, den Stylisten, den technischen Leiter sowie einige Groupies mit der Auszeichnung.
Die Fiat 600 Freunde haben es auch dieses Jahr wieder geschafft. Der vierte 1. Platz in der Standwertung der Techno Classica in Folge.
Bericht und Fotos: Herbert Rixen und Leoni Pfeiffer